Unser Ansatz

Viele Schüler und Schülerinnen unserer Schule sammeln ihre ersten Auslandserfahrungen bereits früh im Rahmen der Schule bei verschiedenen Schüleraustauschen. Solche Schüleraustausche erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Dass es aber auch außerhalb des schulischen Rahmens ein großes Angebot an Auslandprogrammen im nicht-kommerziellen Bereich gibt, ist den meisten Schülern und Schülerinnen nicht bekannt. Die Jugendauslandsberater (JAB) informieren ihre Mitschüler und Mitschülerinnne über das Angebot und die Möglichkeiten und helfen, Hemmungen oder Ängste vor dem „Schritt ins Ausland“ beitragen zu überwinden. Der Austausch und die Weitergabe von Informationen erfolgt auf Augenhöhe und ist insbesondere bei denjenigen Jugendlichen wichtig, die mögliche Scheu und Hemmungen überwinden müssen, sich den Schritt ins Ausland überhaupt zuzutrauen. Unsere JABs wurden von Fachkräften aus der interkulturellen und internationalen Jugendarbeit jeweils über zwei Tage hinweg zum Jugend-Auslands-Berater (JAB) ausgebildet.  Dabei bekamen sie einen Überblick über Auslandsprogramme für Jugendliche und junge Erwachsene. Unsere JABs werden bei ihrer Tätigkeit in der Schule insbesondere bei organisatorischen Fragen durch JAB-Lehrerinnen  unterstützt, die ebenfalls entsprechend ausgebildet wurden. Außerdem sind sie auch wichtige Ansprechpartner/-innen für Eltern und Kollegium.
Dem JAB-Team an den Schulen steht ein Projektnetzwerk, das von der Stiftung Mercator gefördert wird, unterstützend zur Seite. Kooperationspartner sind Eurodesk, IKUS-Interkulturelles Lernfeld Schule, die Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung sowie Transfer e.V.

Eine Zusammenfassung gibt es auch untenstehend als Download.

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